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KOMPOSTIERBARE KÜCHENABFÄLLE

Mit der Zielsetzung zu sachgerechtem Kompostieren wird bodenverbessernder Humus sichergestellt

Quelle / inspiriert durch:

⮮ https://DYCLE.org/de/blog

Ja, gerne:

  • Gemüse, Obst, Kaffeesatz, Teekraut, Zitrusfrüchte, Eierschalen (zerdrücken)

  • Nasse Abfälle vorher abtropfen lassen

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Nein, danke:

  • Speisereste, Knochen, Fleisch, Fisch, Gräten, Käse, Essig, Senf

  • unverrottbare Abfälle wie Plastik, Alu, Scherben, Besteck, Schnüre 

  • "kompostierbare" Tüten

  • Samen, Gartenabfälle

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Am Besten...

  • auf "Fingerlänge" schneiden.

  • Abgabetermine:  Mo. und Do. von 17:30 - 18:00 Uhr

  • Nasse Abfälle vorher abtropfen lassen.

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Quelle / inspiriert durch: 

⮮ http://www.kompostberatung.ch

Das Kompostieren fängt bereits in der Küche an!              

Wer beim Sammeln gute Vorarbeit leistet, kann sich einige Probleme auf dem Kompostplatz und in der Küche ersparen. Tipps:

  • Nur kompostierbare Abfälle sammeln; eine spätere Auslese ist äusserst unangenehm

  • Abfälle auf FINGERLÄNGE zerkleinern: also keine ganzen Äpfel, Orangen, Kartoffeln usw.

  • Nasse Abfälle vorher abtropfen lassen. Flüssigkeiten gehören nicht auf den Kompost (Suppen- und Saucenreste)!

  • Kesseli nicht in die Sonne stellen

    

Grundsätzlich: Aus dem Kompostkesseli darf's weder stinken noch tropfen! 

Abfälle für den Kompost
  • Frucht- und Gemüseabfälle: möglichst zerkleinern

  • Kaffeesatz und Teekraut:  möglichst locker mit anderen Abfällen vermischen

  • Eierschalen: zerdrücken

Nicht auf Gemeinschaftskompostanlagen gehören:
  • Katzensand und -streu gehören aus hygienischen Gründen nicht auf den Kompost.

  • Achten Sie bitte darauf, dass keine unverrottbaren Abfälle, wie Plastik, Alu, Scherben, Besteck, Schnüre, usw. in den Kompost gelangen.

  • Speisereste, Knochen, Fleisch und Käserinden ziehen unerwünschte Tiere an und gehören deshalb nicht auf den Kompost.

  • Einige organische Abfälle sind schwer abbaubar und deshalb nur bedingt oder in kleinen Mengen kompostierbar: Korkzapfen, Nussschalen, Tannenzapfen, Topfpflanzenballen

  • Verzichten Sie auf sogenannte kompostierbare oder zersetzbare Kunststoff- und Papiersäcke.

Achtung!
  • Zerkleinern Sie möglichst alle Abfälle auf "Fingerlänge" So entsteht eine intensive Durchmischung und eine grosse Oberfläche der Abfälle. Dadurch können die Kompostlebewesen die Abfälle wesentlich schneller zu Humus umwandeln.

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