
KOMPOSTIERBARE KÜCHENABFÄLLE
Mit der Zielsetzung zu sachgerechtem Kompostieren wird bodenverbessernder Humus sichergestellt
Quelle / inspiriert durch:
Ja, gerne:
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Gemüse, Obst, Kaffeesatz, Teekraut, Zitrusfrüchte, Eierschalen (zerdrücken)
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Nasse Abfälle vorher abtropfen lassen
Nein, danke:
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Speisereste, Knochen, Fleisch, Fisch, Gräten, Käse, Essig, Senf
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unverrottbare Abfälle wie Plastik, Alu, Scherben, Besteck, Schnüre
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"kompostierbare" Tüten
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Samen, Gartenabfälle
Am Besten...
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auf "Fingerlänge" schneiden.
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Abgabetermine: Mo. und Do. von 17:30 - 18:00 Uhr
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Nasse Abfälle vorher abtropfen lassen.
Quelle / inspiriert durch:
Das Kompostieren fängt bereits in der Küche an!
Wer beim Sammeln gute Vorarbeit leistet, kann sich einige Probleme auf dem Kompostplatz und in der Küche ersparen. Tipps:
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Nur kompostierbare Abfälle sammeln; eine spätere Auslese ist äusserst unangenehm
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Abfälle auf FINGERLÄNGE zerkleinern: also keine ganzen Äpfel, Orangen, Kartoffeln usw.
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Nasse Abfälle vorher abtropfen lassen. Flüssigkeiten gehören nicht auf den Kompost (Suppen- und Saucenreste)!
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Kesseli nicht in die Sonne stellen
Grundsätzlich: Aus dem Kompostkesseli darf's weder stinken noch tropfen!
Abfälle für den Kompost
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Frucht- und Gemüseabfälle: möglichst zerkleinern
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Kaffeesatz und Teekraut: möglichst locker mit anderen Abfällen vermischen
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Eierschalen: zerdrücken
Nicht auf Gemeinschaftskompostanlagen gehören:
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Katzensand und -streu gehören aus hygienischen Gründen nicht auf den Kompost.
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Achten Sie bitte darauf, dass keine unverrottbaren Abfälle, wie Plastik, Alu, Scherben, Besteck, Schnüre, usw. in den Kompost gelangen.
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Speisereste, Knochen, Fleisch und Käserinden ziehen unerwünschte Tiere an und gehören deshalb nicht auf den Kompost.
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Einige organische Abfälle sind schwer abbaubar und deshalb nur bedingt oder in kleinen Mengen kompostierbar: Korkzapfen, Nussschalen, Tannenzapfen, Topfpflanzenballen
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Verzichten Sie auf sogenannte kompostierbare oder zersetzbare Kunststoff- und Papiersäcke.
Achtung!
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Zerkleinern Sie möglichst alle Abfälle auf "Fingerlänge" So entsteht eine intensive Durchmischung und eine grosse Oberfläche der Abfälle. Dadurch können die Kompostlebewesen die Abfälle wesentlich schneller zu Humus umwandeln.